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Pressemitteilung

Zeitzeugen der Reaktorkatastrophen in Fukushima und Tschernobyl

Das Foto zeigt Beteiligte der ÖDP Veranstaltung „Zeitzeugen berichten aus Fukushima und Tschernobyl“, im Haus Hochland

Sie versuchen, eine Skype-Verbindung mit der kurzfristig erkrankten Frau Mieko Toyama in Fukuschima herzustellen. Trotz 03:00 Uhr Japanischer Ortszeit gelang es, ein Standbild nach Ostasien aufzubauen, nicht aber auch noch eine Sprechverbindung herzustellen. Auf dem Bild sind von links nach rechts zu sehen: Stadtrat Hitscherich/UB, der die Powerpoint- Endlosschleife von Bildern zu den beiden Super-Gaus zusammengestellt hatte. Es folgt Frau Susan Boos/aus Sankt Gallen/CH, die sowohl mehrfach in Fukushima als auch in Tschernobyl war und über beide Katastrophen ein Buch veröffentlicht hat; sie war kurzfristig für die Japanische Zeitzeugin eingesprungen. Es folgt Prof. Dr. Dirk Sanders/ Hochschule Kempten sowie rechts außen seine Frau, Kumi Izuki –Sanders, die sich bereit erklärt hatte, Japanisch zu dolmetschen. Im Hintergrund: Stadtrat und ÖDP Kreisvorsitzender Michael Hofer, der zusammen mit Brigitte Römpp//Kinder von Tschernobyl und Bürgermeister Klotz/Haldenwang (beide nicht auf dem Bild) durch den Abend führte.

Übrigens war zwei Tage vor der Veranstaltung auch der eingeladene Liquidator aus Kiew plötzlich erkrankt! Dem Co- Veranstalter IBB aus Dortmund (dahinter stehen die ev. Kirche in Westfalen und das kath. Bistum Münster) gelang es jedoch am Freitagnachmittag auf die Schnelle einen anderen Liquidator zu gewinnen und, was viel schwerer war, in dieser Zeit auch ein Einreisevisum für die neue Person ausstellen zu lassen. Eine wahrhaft spannende Zeit - auch während der Vorbereitung auf die Veranstaltung!

 

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